Referenz Thomas Roth

Regional Sales Manager, Royal Mosa

Was war Ihr persönliches Lernziel?
Für mich war es wichtig, im Rahmen einer Intensivwoche wieder einen generellen Einstieg in die englische Sprache zu finden. Meine Basis war das Schulenglisch. Ich hatte die Sprache seit 20 Jahren nicht mehr wirklich gesprochen.

Wie wurden Sie auf das Language Institute Regina Coeli aufmerksam?
Konkreter Handlungsbedarf ergab sich für mich aus einer Veränderung meiner Position innerhalb des Unternehmens. Ich arbeite jetzt als Teil eines internationalen Teams. Mein Vorgesetzter, der aus den Niederlanden stammt, hat am Institut Deutsch gelernt und es mir empfohlen. Auf Grundlage dieser Empfehlung habe ich mich dann mit Unterstützung meines Arbeitgebers näher informiert.

Wichtig war vor allem das sogenannte Intake-Gespräch, in dessen Rahmen mit einem Sprachtrainer mein Sprachniveau ermittelt und gemeinsam Ziele definiert wurden. Das Gespräch fand komplett auf Englisch statt. Ich musste mich unter anderem vorstellen und die Firma beschreiben, für die ich tätig bin.

Und wie gestaltete sich das Sprachtraining?
Insgesamt äußert intensiv. Zum Einstieg wurde noch einmal über die Vereinbarungen aus dem Intake gesprochen. Pro Tag hatte ich zwei Stunden Businessenglisch und zwei Stunden für allgemeine Themen aus dem Leben und Grammatik. Dazu pro Tag vier Stunden Selbststudium. Die Trainerinnen haben sich dabei sehr gut auf mich eingestellt. Am Dienstag habe ich allerdings gemerkt, dass ich noch nicht so weit bin, wie angenommen. Am Mittwochmorgen hatte ich meinen persönlichen Tiefpunkt. Zusammen haben wir die festgelegten Lernziele noch einmal neu justiert. Nach dem Tiefpunkt ging es glücklicherweise schnell wieder aufwärts. Insgesamt wurde sehr darauf geachtet, dass ich wirklich gut mitkomme.

Ihr Fazit zur Intensivwoche Englisch?
Ich habe vor allem auch sehr viel über mich selbst gelernt. Es war super, die Sprache noch einmal von Grund auf richtig mitzunehmen. Jetzt habe ich wieder eine vernünftige Grundlage, auf der ich aufbauen kann. Vor allem war es eine gute Erfahrung, von Native Speakern zu lernen. Das Konzept des Trainings gefiel mir sehr gut. Davor, während und danach war alles perfekt geplant. Prima fand ich insbesondere die Sprachentische im Restaurant und den Austausch mit anderen Kursteilnehmern. Bei mir bleibt aber auch die Erkenntnis, dass ich noch sehr viel selbst tun muss. Aktuell liegt mein Sprachniveau zwischen A2 und B1.

Sie waren während der Corona-Pandemie in Vught zu Gast, welche Besonderheiten gab es?
Auf Sicherheit wurde sehr großer Wert gelegt. Im Hinblick auf den Umgang mit der Pandemie war wirklich alles hervorragend organisiert. Absolut vorbildlich, nach meiner Wahrnehmung sogar gewissenhafter als in Deutschland. Es gab feste Laufwege, der Mindestabstand von 1,5 Metern wurde überall im Institut penibel eingehalten. Das galt auch an den Tischen im Restaurant. Die Essensbestellung lief beispielsweise über eine App. Kurzum, trotz der besonderen Umstände habe ich mich sicher und vor allem auch wohl gefühlt.


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