Referentie Daniel Koep

Ausstellungsleiter, Kunstmuseum in Den Haag

Was war das Ziel Ihres Sprachtrainings Niederländisch?

„Seit meinem ersten Arbeitstag im Kunstmuseum möchte ich auf Niederländisch kommunizieren können. Ich denke, das ist ein Zeichen des Respekts, wenn man in einem anderen Land arbeitet."

Wie war das Programm aufgebaut?

„Mein Programm bestand aus drei intensiven Wochen Niederländischunterricht. Die ersten beiden Wochen waren noch recht allgemein und konzentrierten sich auf soziale Konversation. In der dritten Woche gab es mehr Raum für die Vertiefung der Sprache und das Material wurde mehr auf meinen Beruf angewandt. Im Bereich Multimedia gibt es sogar spezielle Vokabelübungen über mein Fachgebiet!"

Ihr Fazit?

„Die Sprachtrainer sind sehr gut darin, auf meine Stärken und Schwächen zu reagieren. In den Dingen, in denen ich gut bin, geben sie mir Material, das ich selbst studieren kann. In Angelegenheiten, in denen ich mich noch entwickeln muss, bekomme ich mehr zur Hand, ich bin sehr motiviert. Die Lehrer sind ausgezeichnet. Der Privatunterricht, die Lernmappe und die Multimedia-Übungen sind sehr gut miteinander verbunden. Das funktioniert wie eine Treppe. Ich habe jetzt eine gute Grundlage, um in meinem neuen Job Niederländisch zu sprechen."


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